Christian Stein (Diplom Informatiker)
Was kann Java 3D
- primitive Geometrie (Punkte, Linien, Dreiecke, Vierecke (intern 2 Dreiecke), komprimierte Geometrie)
- Licht (Direktionales-, Ambientes-, Punkt- und Spotlicht)
- Effekte (Nebel, Sound, 3DText, Morphing, LOD, Billboard, Hintergrund)
- Material, Textur (2D, 3D), Farben
- Matrizen- und Vektor-Klassen (sehr umfangreich)
- Hat momentan eine Utility-Packet dabei, daß einem Arbeiten abnimmt, wie: erstelle mir eine farbige Box, oder Drehe Objekte, die ich mit der Maus auswähle
Luxus:
- verschiedenste 'Screen'-, Input- und Sounddevices (durch abstrakte Klassen; mehrfach Benutzbarkeit!)
- Picking: Klasse um mit einem Inputdevice ein Objekt in der Szene auszuwählen (Objekt-Strahl-Schnittberechnung)
- viele Möglichkeiten der Wiederverwendung (Shared/Link und Clone-Mechanismen)
- Beeinflußbarkeit des Renderns (3 Stufen):
- Keine vorgegebene Struktur: langsam
- Vorgegebene Struktur: schneller
- Vorgegebene starre Struktur: sehr schnell (immer noch Interaktivität/Animation möglich)
Besonderheiten:
- Behavior:
- Schedulder um Interaktionen zu erstellen
- Alpha: zum Erstellen einer bestimmten Aktivierungfunktion (Zunamen, Abnahmen, 0 und 1 Stellungen und Wiederholungen beeinflußbar)
- Interpolatoren (Positions-, Rotations-, Skalierungs-, Farb-, Transparenz-, Switch- und verschiedenste 'Weg'-Interpolatoren)
- View: (andere Ranngehensweise)
- Durch einen Head-Tracker-Einsatz kann die Position und Orientierung verändert werden.
- Aufsplittung des herkömmlichen Viewknotens in:
- Physical Environment (Input-, Sounddevices)
- Physical Body (Körpergröße, Augeneigenheiten usw.)
- Screen3D (Werte über den zu benutzenden 'Screen')
- Canvas3D (Leinwand)
- View Platform (Position und Orientierung)
- View (Projektionsart; zentrales 'Schaltwerk')