Christian Stein (Diplom Informatiker)
Lebenslauf
Persönliche Daten: | |
Name | Christian Stein |
Geburtsdatum | 25.06.1973 |
Geburtsort | Marburg |
Staatsangehörigkeit | deutsch |
Familienstand | ledig |
Berufserfahrung: |
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03/2017 - | Softwareentwickler bei Crews & Captains GmbH (Köln) (Homeoffice)
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09/2014 - 02/2017 | Softwareentwickler bei Router Solutions GmbH in Darmstadt
(Zeugnis 707 KB, Passwort geschützt):
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06/2012 - 12/2013 | Produktmanager bei der KfW Bankengruppe in Frankfurt (Zeugnis 823 KB, Passwort geschützt):
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07/2003 - 05/2012 |
Selbständiger Berater und Softwareentwickler:
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01/2002 - 07/2003 | Softwareentwickler bei der T-Systems Nova GmbH in Darmstadt (Zeugnis
744 KB, Passwort geschützt): Tätigkeiten im Informatikbereich:
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02/1999 - 09/2001 | Softwareentwickler bei der media[netCom] AG in Marburg (Zeugnis 989 KB, Passwort geschützt): Tätigkeiten im Informatikbereich:
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Tätigkeiten während des Studiums: |
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07/1998 - 12/1998 | Erstellung von Programmen, die lernende neuronale Netze simulieren, im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg (Zeugnis 550 KB, Passwort geschützt) |
09/1997 - 10/1997 | Industriepraktikum bei der Softwarefirma ipp-soft GmbH (Zeugnis
457 KB, Passwort geschützt) Tätigkeiten: Entwicklung von Internetanwendungen |
10/1996 - 08/1997 | Portierung eines größeren Programms zur Experimentalsteuerung und Erhebung physiologischer Daten für eine Arbeitsgruppe am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg (Zeugnis 652 KB, Passwort geschützt) |
08/1996 - 12/1998 | Mitarbeit an einem Projekt zum Aufbau und Pflege einer WWW-Datenbank bei der Zentralen Arbeitsstelle für Studienorientierung und -beratung der Philipps-Universität Marburg (Zeugnis 685 KB, Passwort geschützt) |
Studium an der Philipps-Universität Marburg: |
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01/1999 | Abschluss des Studiums mit dem Grad des Diplominformatikers (Prüfungszeugnis
455 KB, Passwort geschützt). Note: gut |
06/1998 - 01/1999 | Diplomarbeit: "Ein konzeptioneller Vergleich der 3D-Grafikschnittstellen OpenGL, Java3D und VRML hinsichtlich ihrer Eignung für die Erstellung von Animationen." |
10/1994 - 06/1998 | Studium der Informatik mit den Schwerpunkten 3D-Grafik-Programmierung und
Software Engineering Nebenfach Psychologie |
4/1993 - 09/1994 | Studium der Mathematik |
Schulische Ausbildung und Praktika: |
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06/1992 - 12/1992 | Berufspraktikum im ev. Jugendhaus Cappel im Bereich Organisation und Pädagogik (Zeugnis 1024 KB, Passwort geschützt) |
08/1989 - 06/1992 | "Kaufmännische Schulen der Universitätsstadt Marburg", Wirtschaftsgymnasium Abschluss: Allgemeine Hochschulreife mit Schwerpunkt Wirtschaft, Note: 1,8 (Zeugnis 1612 KB, Passwort geschützt) |
08/1983 - 06/1989 | "Theodor-Heuss-Schule", Realschule in Marburg Abschluss: Mittlere Reife, Note 1,8 (Zeugnis 654 KB, Passwort geschützt) |
Qualifikationen: |
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Programmiersprachen | VB.NET (WPF 4.5, MVVM), C#, TransSQL, PHP, R, Visual Basic, Visual C++ (inklusive MFC), Javascript, Delphi, Turbo Pascal, Java (Grundkenntnisse) |
Internet-Technologien | ASPX, ASP, XML, HTML, CSS, XSL (Grundkenntnisse), JSP (Grundkenntnisse) |
Internet-Protokolle | HTTP, FTP, SMTP, TCP/UDP/IP |
Programme/Tools | MS-SQL-Server, DevExpress, Entity Framework, MySQL, MS-IIS, Apache, Enterprise Architect (SparxSystems), MS Visual Studio, Eclipse, Jenkins, MS-CMS, Joomla, Git, SVN, Source-Safe, Rational Clearcase, Rational Enterprise Suite, objectiF |
Betriebssysteme | Windows, Linux |
Durch meinen Studiensschwerpunkt verfüge ich bereits über fundierte Kenntnisse strukturierter und objektorientierter Softwareentwicklungsprozesse. Diese wendete ich während meiner zwanzigjährigen Arbeit unter der Zuhilfenahme der Softwareentwicklungstools der Firma Rational oder SparxSystems produktiv in der Praxis an. Durch meine Projektleitungstätigkeit ist das Anleiten von Mitarbeitern für mich vertraut. Gleichermaßen bin ich es gewohnt und schätze es, im Team zu arbeiten, weil die Lösungsprozesse dadurch ökonomischer gestaltet werden und die Lösung qualitativ verbessert wird. Zu meinen Stärken gehören außerdem: Engagement, umfassende fachliche Kenntnisse und ausgeprägte Lernfreudigkeit. Um meine Schwächen nicht außen vorzulassen, hier ein Beispiel: Meine Rechtschreibung muss geprüft werden. |