Wenn Ihr Browser ein VRML-PlugIn hat, müßten sie jetzt eine sich drehende Kugel sehen:
Was ist interessant an diesem Beispiel?
Solche Dinge lassen sich auch mit Java, oder einfacher: mit Animated-GIFs machen.
Der Vorteil hier: Der Quelltext des VRML-Beispieles besteht nur aus ein Paar Zeilen und enthält im Wesentlichen die Angaben:
Stelle Eine Kugel da,
Projektziere das Bild einer Welt auf die Kugel (Textur),
gebe einen Interpolator an, daß er die Kugel rotieren soll,
und steuere das Drehen duch einen Timer.
Jetzt läst sich durch ein paar Parameter, die ganze Szene änder. Z.B.: Das
Drehen soll in eine andere Richtung gehen oder gar um eine andere Achse. Es
soll ein anderes Bild auf die Kugel projektziert werden, oder die Grösse
und/oder die Position der Kugel geändert werden, usw.